Die Auswahl der richtigen Bach-Blüten

Das Hauptauswahlkriterium ist das Verhalten des Tieres zum jetzigen Zeitpunkt, nicht sein gewöhnliches Verhalten, auch nicht das angestrebte Verhalten. Der negative Seelenzustand muß erkennbar vorhanden sein, sonst können die Bach-Blüten ihre harmonisierende Wirkung nicht entfalten. Eine Bach-Blüte ist dann richtig gewählt, wenn man die Charakterzüge in der Beschreibung spontan wiederfindet. Es ist kein wissenschaftliches Denken gefragt, Einfühlungsvermögen und Intuition liegen meist richtiger ;-).

Eine Blüte ist meist keine Blüte. Nur sind zu viele auch nicht sinnvoll. In der Regel wird man eine Kombination von etwa 4 Blüten finden, da der Seelenzustand aus einem Mosaik mehrerer Einflußfaktoren besteht. Gerade für den Anfang und bei Unsicherheiten gilt: Lieber eine Blüte zuviel, als hinterher genau die entscheidende nicht in der Mischung zu haben. Keine Angst: Eine "falsche" Mischung hat keine negativen Wirkungen, sie wirkt einfach gar nicht.

 

 

Grundlagen

Zubereitung

die einzelnen Blüten





 

Literaturgrundlagen:
Scheffer, Mechthild: Die Original Bach-Blütentherapie für Einsteiger, München 2002.  
Praxis der Original Bach-Blütentherapie, München 2001.  
Kraa, Gisela: Bach-Blüten für Katzen, Stuttgart 2002.  

 

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